Wie Bürger die Energiewende selbst in die Hand nehmen (können)
Das Beispiel „Bürgersolaranlagen“ und die Möglichkeiten in Oldenburg
Eine Veranstaltung am Mittwoch, 2. November, 18.30 Uhr, in der Aula der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
Nach den Extremwetterereignissen in diesem Sommer mit Überschwemmungen in vielen deutschen Gemeinden ist allen klar: Der Klimawandel betrifft auch uns in Mitteleuropa und zwar schon heute. Die Bürgerenergiebewegung hat sich in Energiegenossenschaften und anderen Initiativen organisiert, um mit lokalen Partnern aus Kommunen, Stadtwerken, kleinen und mittelständischen Unternehmen vor Ort etwas für den Klimaschutz zu tun. In größeren Städten wie Oldenburg ist der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen eine der möglichen Beiträge zur Energiewende, denn freie Dächer gibt es noch genug.
Folgende Fragen sollen in den Blick genommen werden:
Was können Energiegenossenschaften von unten her verändern?
Mit: Dr. Christian Lautermann, Koordinator des Forschungsprojektes EnGeno (www.engeno.net)
Wie setzt man Bürgersolarprojekte erfolgreich um?
Mit: Ramon Kempt, Vorstand Die Energiegewinner eG
Was können wir in Oldenburg tun?
Mit Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft Oldenburgs
Eine Veranstaltung zum fünfjährigen Bestehen von der Oldenburger Energie-Genossenschaft Olegeno.