Plastikfasten

Barthel Pester

In der Nordsee spielen sich derzeit wahre Dramen ab: An den Küsten Englands, der Niederlande und Deutschlands sind in den vergangenen Wochen mehr als zwei Dutzend Pottwale gestrandet und gestorben. Die genauen Ursachen für diese Tragödie liegen noch im Dunkeln.
Wahrscheinlich ist allerdings, dass es Eingriffe durch uns Menschen sind, die (mit) dazu führen, dass einzelne Wale fälschlich in die Nordsee schwimmen und dort elendig verenden. Dazu gehört der Unterwasserlärm, etwa durch den Schiffsverkehr und Ölplattformen in der Nordsee, der die Kommunikation der Wale stört. Aber auch die Chemikalien und der Müll in den Meeren machen den Tieren schwer zu schaffen.
imgresWollen Sie einen Beitrag dazu leisten, dass es unseren Meeresbewohnern besser geht? Dann machen Sie mit bei der Aktion des BUND „Plastikfasten“ und tragen Sie dazu bei, den Kunststoffverbrauch zu senken und die Vermüllung der Meere zu stoppen.
Verzichten Sie auf Plastik!
Mit dem Griff zur Gesichtspflege startet für viele Menschen ein normaler Tag im Plastikwahn. Täglich gelangen mehrere tausend Tonnen Plastik weltweit in die Meere – eine gewaltige Belastung für unser gesamtes Ökosystem. Wir haben Tipps und Tricks gesammelt, wie Plastik im Alltag vermieden werden kann – in der Fastenzeit und darüber hinaus.
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