Eintausend Oldenburger*innen fordern die Agrarwende

Keno Westhoff
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Während in ganz Europa am 23. März gegen Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform demonstriert wurde, gingen in Oldenburg auch gut 1000 Menschen gegen die industrielle Landwirtschaft und für eine Agrarwende unter dem Motto „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ auf die Straße. Es ging um mehr Klimaschutz, einen fairen Umgang mit Landwirten, eine regionale Lebensmittelversorgung, besseren Tierschutz und viele weitere, sehr wohl bekannte Themen. Die Demonstration machte eines klar: Das ganze System muss geändert werden.
Canan Barski vom Ökumenischen Zentrum Oldenburg bewarb KOSTBAR als einen Gestalter dieses Wandels. Udo Engelbart, Mitglied im Vorstand von transfer e. V., betonte: „Es ist beeindruckend, wieviele Menschen sich für das Thema einsetzten und merken, dass es fünf vor zwölf ist.“

Ernährungsrat Oldenburg

Foto: Christoph Gerhard.

Banner-Trecker

Foto: Christoph Gerhard.

Canan Barski vom Ökumenischen Zentrum Oldenburg

Foto: Christoph Gerhard.

Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein!

Foto: Christoph Gerhard.

Ansage!

Foto: Christoph Gerhard.

Achtung Agrarwende!

Foto: Christoph Gerhard.

Billigfleisch – Wir haben es satt!

Foto: Christoph Gerhard.

Bauernhöfe statt Agrarindustrie

Foto: Christoph Gerhard.

Gerechte und ökologischere Landwirtschaft!

Foto: Christoph Gerhard.

Finger weg von unserem Essen!

Foto: Christoph Gerhard.

Am Schlossplatz

Foto: Christoph Gerhard.

Artenvielfalt ist Lebensqualität

Foto: Christoph Gerhard.

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