Das Stadtmuseum Oldenburg befindet sich im Wandel. Mit dem entstehenden Neubau, der im Frühjahr 2026 eröffnet wird, und der denkmalgerechten Sanierung der historischen Villen entsteht ein Museum, das Alt und Neu verbindet. Mit dem SMO wächst ein Ort heran, an dem die Stadtgeschichte nicht nur gezeigt, sondern gemeinsam mit Oldenburgerinnen und Oldenburgern gedacht, erzählt und gestaltet wird. Zur Eröffnung werden die neue stadtgeschichtliche Dauerausstellung und die erste Sonderausstellung präsentiert.
Durch den Neubau erhält Oldenburg neue Räume für Begegnung, Bildung und Beteiligung. Ein zentrales Element ist das großzügige Foyer – gedacht als Dritter Ort. Es ist ein offener, einladender Raum, der nicht nur den Museumsbesuch einleitet, sondern auch unabhängig davon genutzt werden kann: als Treffpunkt im Quartier, als Ort für Gespräche, spontanes Verweilen oder kleine Veranstaltungen. Kostenlos zugänglich und ohne Konsumzwang schafft es einen neuen, sozialen Raum in der Stadt.
Das Stadtmuseum versteht sich als Plattform: Es erzählt Geschichte nicht nur aus der Vergangenheit, sondern fragt nach ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Wer schreibt Stadtgeschichte? Welche Stimmen fehlen? Was wollen wir erinnern? Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, ihre Perspektiven einzubringen und die Stadtgeschichte aktiv mitzuschreiben.
Mit dem Neubau beginnt ein neues Kapitel – das Stadtmuseum Oldenburg wird ein Ort, an dem Geschichte lebendig bleibt, Gemeinschaft wächst und Zukunft entsteht.
Freuen Sie sich mit uns auf die Eröffnung des Stadtmuseums im Frühjahr 2026.
